spiritueller Blog

Spirituelle Aspekte der Pflanzen - Teil 4

Eine weitere Möglichkeit die Kraft der Pflanzen zu nutzen, vor allem im seelischen Bereich ist natürlich auch das Verfahren der Sonnenessenzen. Dazu brauchst du reines Quellwasser, eine Glasschüssel, eine Handvoll Pflanzen deiner Wahl und ganz viel Sonne. Die Pflanze bitte am besten mit einem Handschuh ernten, da die Blüten nicht berührt werden dürfen. Die beste Zeit ist in der Früh zwischen 08:00 und 09:00. Verbinde dich mit der Pflanze und sage ihr, wofür du sie brauchst. Dann gibst du die Pflanze in die Wasserschüssel. 


Du lässt sie nun mehrere Stunden in der Sonne stehen. Dann entfernst du die Blüten wieder ohne sie mit Hand zu berühren. Um die Tinktur haltbar zu machen, mischt du 1:1 mit Brandy und gibst sie in eine dunkle Flasche.


Der Baldrian, ein wahrer Meister des Gehirns. Er hilft bei Prüfungsängsten, Lampenfieber und Ängsten aller Art. Er gibt Mut und Stärke in schwierigen Zeiten. Auch bei Liebeskummer tut er gute Dienste. Abends fördert er den Schlaf und am Tag genommen, schärft er die Konzentration und Leistungsfähigkeit. Auch bei Hysterie, Stress und Reizbarkeit tut er gute Dienste. Neue Ideen können sich mit seiner Hilfe entfalten.


Das Tausendguldenkraut ist der Experte für den Selbstwert. Er hilft Menschen die nicht „Nein“ sagen können und nimmt den Leidensdruck wenn man sich nie gut genug fühlt. Auch bei Stimmungsschwankungen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt sein ist er ein wertvoller Gefährte. Auch bei Schwächezuständen, Müdigkeit und Antriebslosigkeit sollte man an ihn denken.


Die Engelwurz, Meisterin gegen Ängste. Sie gibt ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Sie bringt uns das Urvertrauen zurück. Wenn uns die Hektik des Alltags und der Stress gefangen halten, hilft sie uns wieder zur Balance. Wenn wir uns von dunklen Energien bedroht fühlen, gibt sie uns Schutz und Mut. Sie hilft uns auch Situationen und Lebenskrisen anzunehmen und zu meistern. Sie verbindet Himmel und Erde.